Ahr-Wiehe (FDP): Digitalisierung der Schulen und Berufsschulen vorantreiben

Die FDP-Landtagskandidatin Kornelia Ahr-Wiehe erkundigte sich im Rahmen der Initiative „GaLaBau in Politik & Praxis“ nach den Problemen der kleinen und mittelständischen Firmen in der grünen Branche. Auf Einladung des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V. (FGL) besuchte sie den Garten- und Landschaftsbaubetrieb InnovARTiv in Flörsheim am Main.

Ahr-Wiehe (FDP): Digitalisierung der Schulen und Berufsschulen vorantreiben

Wiesbaden, 24.07.2018: Die FDP-Landtagskandidatin Kornelia Ahr-Wiehe erkundigte sich im Rahmen der Initiative „GaLaBau in Politik & Praxis“ nach den Problemen der kleinen und mittelständischen Firmen in der grünen Branche. Auf Einladung des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V. (FGL) besuchte sie den Garten- und Landschaftsbaubetrieb InnovARTiv in Flörsheim am Main.

Der Inhaber Stephan Breckheimer sprach mit Kornelia Ahr-Wiehe vor allem über die Ausbildung zum Landschaftsgärtner. Derzeit befinden sich drei Jugendliche in unterschiedlichen Lehrjahren in der Ausbildung. „Man muss ja auch an die Zukunft denken. Gut ausgebildete Fachkräfte sind im GaLaBau wie auch in anderen handwerklichen Berufen schwer zu bekommen“, meint Breckheimer und setzt daher auf die eigene Ausbildung. Allerdings gehen die handwerklichen und schulischen Leistungen manchmal weit auseinander. Kornelia Ahr-Wiehe kennt die Thematik: „Für unsere Ausbildung ist es wichtig, dass die Stärken der Jugendlichen besser herausgearbeitet werden. Schülerinnen und Schüler müssen auch in der Schule individualisiert auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden“. Einen großen Schritt in diese Richtung sieht sie in der Digitalisierung von Unterrichtsinhalten sowie Online-Lernangeboten, die in die digitale Welt der Jugendlichen passen. Das Konzept des selbstständigen Lernens bedeute damit auch, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Ein weiteres Anliegen fand bei der FDP-Politikerin Gehör: Mit der Einführung der EU-Führerscheinrichtlinie am 1. Januar 1999 wurde die Grenze des ehemaligen Klasse 3-Führerscheins für PKW von 7,5 t auf 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht herabgesetzt. Für die Unternehmer bedeutet dies, die Auszubildenden bei dem Erwerb des Führerscheins zu unterstützen, damit sie an allen Arbeiten beteiligt werden können. Eine Förderung des LKW-Führerscheins wäre hier wünschenswert.

Bildunterschrift:
FDP-Landtagskandidatin Kornelia Ahr-Wiehe erhält Ihre Praktikumsurkunde von Geschäftsführer Stephan Breckheimer, InnovARTiv

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